Mit dem weltweiten Trend hin zu erneuerbaren Energien sind Batteriespeichersysteme unverzichtbar geworden, um das Problem der inkonsistenten Energieversorgung zu lösen. Ob Solarstrom, Windparks oder Hybridnetze – Energiespeicher sorgen für Ausgeglichenheit, Stabilität und Flexibilität. Doch ohne intelligente Kommunikation zwischen Subsystemen wie BMS, EMS und PCS ist dies nicht möglich.
Ein typisches Energiespeichersystem umfasst:
- Akkupack – Speichert und gibt Energie frei.
- BMS (Batteriemanagementsystem) – Überwacht Batteriespannung, Temperatur, Strom und mehr.
- EMS (Energiemanagementsystem) – Trifft Entscheidungen in Echtzeit, um den Energieverbrauch zu optimieren.
- PCS (Stromumwandlungssystem) – Wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um und steuert Lade-/Entladevorgänge.
Um einen reibungslosen Systembetrieb zu gewährleisten, müssen diese Komponenten ständig miteinander kommunizieren. Hier kommen BMS-Anbindung, EMS-Versorgungsspeicher und PCS-Batteriespeicherlösungen ins Spiel.
So kommunizieren BMS, EMS und PCS in der Praxis
Lassen Sie uns den Ablauf anhand eines einfachen Beispiels aus der Praxis erklären:
- Der Akkupack wird aufgeladen.
- BMS überwacht den Batteriezustand (Temperatur, Spannung usw.) und sendet Updates.
- Wenn ein Risiko besteht (z. B. Überhitzung), alarmiert das BMS das EMS.
- EMS entscheidet, wie reagiert werden soll: möglicherweise den Ladevorgang stoppen oder den Stromfluss umschalten.
- EMS teilt PCS mit, was zu tun ist (Entladen, Halten oder Einspeisen von Strom ins Netz).
- Alle Aktionen werden protokolliert und an die Hauptsteuerungsplattform gesendet.
Diese nahtlose Interaktion stellt sicher, dass das System sicher, intelligent und synchronisiert bleibt.